Abram Matthias

Geboren 1943. Studium der Theologie und Philosophie in Innsbruck, Lyon und Tübingen – Mag. Theol. und Dr. Phil. Seit 1973 in der internationalen Zusammenarbeit in Zentral- und Südamerika tätig, (vor allem Ekuador und Guatemala) im Bereich Zweisprachige Interkulturelle Bildung in indigenen Sprachen und Spanisch. Mehrere Veröffentlichungen zum Thema Zwei- und Mehrsprachigkeit sowie zu interkulturellem Lernen. Letzthin: Kritische Ausgabe des Berichts des Tiroler Jesuiten Franz Niklutsch „Über die wilden Indianer im Maragnon (1780)“ Quito, 2013 und „Cartografía antigua de Quito“, 2015 Herausgeber der Zeitschrift: Pueblos indígenas y Educación. Lehraufträge an den Universitäten Frankfurt, Quito, Guatemala und Bozen. Er verstarb 2019.